Die Gesprächsgruppen sind schon mittendrin in der Gesprächsrunden-Phase. Sie wurden ganz unterschiedlich angenommen. Bei einem Gruppenleiter am gleichen Ort kamen bei zwei aufeinanderfolgenden Gruppen zum ersten Termin gerade eine von über zehn angemeldeten Personen, zum zweiten Termin trafen16 Personen ein. Etliche Gruppenleiter waren schon etwas enttäuscht, als nur 20% oder 40% der Angemeldeten kamen. In den Prognosen hatten wir mit einer tatsächlichen Teilnahme von 60% der Angemeldeten gerechnet.
Manche Gruppe ist mit recht kirchennahen Teilnehmern belegt und ist schon eine halbe Bibelstunde. In einer anderen dagegen sind durchgehend Leute, die sich weit vom Glauben und von der Kirche weggelebt haben. Manche Gesprächsgruppenleiter kämpfen mit der Wortkargheit der Teilnehmer, andere können eine Quasselstrippe kaum bändigen. Manche Gruppen sagen jetzt schon, dass sie nach den fünf Abenden weitermachen wollen.
Hier Stimmen aus einigen Orten:
OAK Neubulach: Am 17.3. gab es ein Zwischen-Treffen der Gesprächsgruppenleiter. »Alle Gesprächsgruppenleiter/innen berichteten von sehr guten Erfahrungen in den Gruppen. Zwar haben doch etliche Interessenten kurzfristig abgesagt, aber die Anwesenden sind überaus offen für die Gespräche. Manche haben geradezu auf so eine Möglichkeit gewartet....
Eigentlich sind wir beschämt darüber, was Gott vorbereitet hat und nun aufbrechen lässt.« (Robert Rentschler, Oberhaugstett)
OAK Wart / Ebershardt: »Einige Frauen wollen sich auch nach den »neu anfangen«-Gesprächsgruppen treffen. Sie haben 20 »a«-Anstecker (Pins) bestellt als gemeinsames Erkennungszeichen, z.B. wenn sie sich monatlich zum gemeinsamen Gottesdienstbesuch treffen. (Dieter Mielke, Wart)
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