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24. Januar 2001

Eindrücke aus der Telefonzentrale Wildberg

Aus 14 Telefonkabinen werden insgesamt 3300 Haushalte in Wildberg, Effringen, Schönbronn, Sulz und Gültlingen angerufen. Nach zwei Tagen waren schon 800 Haushalte erreicht - zwei Drittel der Angerufenen wollten das Buch haben. »Es läuft saugut!« meint Thomas Hüther, einer der Koordinatoren.
Erika Schmidt an ihrem Arbeitsplatz: Neben dem eigentlichen Anrufen müssen Telefonisten Kontaktkarten ausfüllen, Listen ausfüllen usw.

In einem separaten Raum wartet ein Seelsorger mit eigenem Telefon, der schwierige Gespräche einfühlsam und ohne Zeitdruck fortführen kann. Glücklicherweise ist dieser Seelsorger jedoch meistens arbeitslos.

Das Buch »Augenblicke« wird verpackt und mit einem Adressaufkleber versehen. Dann wird es den Buchausträgern übergeben.
Eine Anzahl Christen unterstützt die Telefonaktion parallel im Gebet. Zwischendurch werden Lieder gesungen und neue Gebetsanliegen gesammelt.

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