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23. September 2000 Delegiertenversammlung in HaiterbachVon Timo Roller (veröffentlicht im Schwarzwälder Boten)
Ursula Kischkel, Diplom-Theologin am Schulungszentrum Wörnersberger Anker, gab im thematischen Teil des Nachmittags Impulse über das »Mitarbeiter sein.« Die Christen, die bei »neu anfangen« dabei sind, müssten sich immer bewusst sein, dass sie nicht für eine Kirche oder für Menschen arbeiten, sondern dass sie direkt Gottes Mitarbeiter seien. Nach der Bibel sei die Liebe die beste Motivation für den Dienst. Auch das Wissen um die Unterstützung Gottes sei wichtig, um sich als Mitarbeiter zu entlasten. Eine enge Beziehung zu Gott, so führte die Referentin aus, sein wesentlicher Bestandteil bei der Erledigung der Aufgaben für »neu anfangen«. Da in der gesamten Region neun Telefonzentralen gebildet werden sollen, von denen insgesamt etwa 25000 Haushalte angerufen werden, müssen während der beiden Telefonphasen über 600 Mitarbeiter aktiv sein. Um bei der Mitarbeitergewinnung Erfolg zu haben, müsse man ihnen, so Kischkel, ein Ziel vor Augen malen. Dieses Ziel sei, einen geistlichen Aufbruch zu erreichen. Der Organisationsausschuss stellte den neu erstellten Mitarbeiter-Leitfaden vor, ein 30-seitiges Heft, das den Mitwirkenden ganz praktische Tipps gibt. Für Telefonisten und Buchausträger wurde je ein spezielles Handbuch erstellt. Eine kleine Broschüre erleichtert es Interessierten, sich einen Überblick im »Stellenmarkt« zu verschaffen. Als weitere Neuigkeit wurde den Delegierten die Internet-Seite präsentiert. Unter der Adresse »www.neu-anfangen-nagold.de« können Informationen rund um die Aktion abgerufen werden und man kann sich direkt per E-Mail bei Ortsverantwortlichen oder bei Projektkoordinator Helge Reibold melden. Einblicke in die Arbeit im äußersten Süden der »neu-anfangen«-Region gaben die Ortsarbeitskreise aus Haiterbach und Beihingen/Bösingen. Zurück |